Neuigkeiten, Interessantes und Veranstaltungshinweise in Kurzform.
Die vorbereitenden Maßnahmen zum Bau der neuen, ganzjährig betriebenen Eishalle sind in vollem Gange.
Die alt-ehrwürdige Werner Rittberger Halle ist jetzt leider Geschichte.
Allerdings heißt es nicht nur in einem bekannten Song `Niemals geht man so ganz´, sondern auch die Substanz der Rittberger-Halle wird tatsächlich weitergenutzt.
Die Anwohner können täglich miterleben, dass kein LKW mit Bauschutt oder anderem Material das Gelände verlässt, sondern alles komplett vor Ort recycelt wird.
Mit großen Baggern wurden die Wände sorgfältig abgetragen, so dass der Versorgungstrakt und die Leitungen zur Rheinlandhalle komplett intakt geblieben sind.
Die Wände und der Boden wurden komplett abgetragen und werden am Platz als Baustoff für die neuen Eishallen aufbereitet.
Hier geht es nach Karneval richtig los.
In der letzten Woche gab es im Kaiser Wilhelm Park einiges zu sehen.
Mehrere Bäume wurde `gestutz´, weil die oberen Äste nicht mehr ausreichend sicher waren.
Ein Teil wurde mit einem HighTech-Greifarm festgehalten und per Fernsteuerung dann sicher abgesägt.
Leider hat es im nördlichen Teil auch zwei sehr alte, große Bäume getroffen, die leider nicht mehr die notwendige Stabilität aufwiesen.
Im westlichen Teil musste ein weiterer Baum gefällt werden.
Nach dem Fällen konnte man in der Mitte der großen Jahresringe feststellen, dass diese Maßnahme zur Sicherheit aller Parkbesucher und Anwohner dringend notwendig war.
Dennoch bleiben zwei große Lücken, die erst nach zig Jahren durch nachgepflanzte Bäume geschlossen werden können.
Das In diesem Monat geht es nun weiter: Gemäß der Fäll- und Schnittverbotszeiten erfolgen der Rückschnitt der Gehölze sowie die durch die Untere Naturschutzbehörde genehmigte Fällung weniger Bäume. Im Städtebaulichen Vertrag sind die Baumfällungen, die im Zuge der Erschließungsarbeiten des Areals notwendig sind, durch Neupflanzungen zu kompensieren. Wichtig zu wissen: Diese Neupflanzungen sind detailliert mit der Stadtverwaltung abgestimmt und kartiert. Pro Baufeld sind Anzahl und Standorte festgeschrieben. Die Neupflanzung orientiert sich dabei an der Bebauung, so dass die Bäume erst dann gesetzt werden, wenn ihnen durch Bauarbeiten kein Schaden mehr zugefügt werden kann.
Im Herbst werden die Rückbauarbeiten mit dem Abbruch des Außenschwimmbeckens fortgesetzt, so dass im Anschluss die Kanalbauarbeiten starten können. Parallel beginnen die Schadstoffsanierungen in den Mannschaftsgebäuden.
Der geologische Dienst hat mit mit der Einrichtung des Bohrplatzes auf dem hinteren Stadthausparkplatz begonnen.
Im März und April wird dann die Bohrung für ca. sechs Wochen in 400 bis 1000 Meter Tiefe gehen, um dort nach evtl. `Vorkommen´ warmer Schichten zu suchen, die später für die Geothermie nutzbar gemacht werden können.
Erkennbar wird es, wenn ein 16 Meter hoher Bohrmast anrückt und die Arbeit aufnimmt.
Wir sind dabei und berichten über das spannende Projekt.
Weitere Infos vom Geologischen Dienst gibt es hier
Welche Neuigkeiten im Bezirk gibt es momentan?
Fehlt etwas? Haben Sie Anregungen? Wir freuen uns über Ihre Rückmeldung! poea@bv-nord-west.de
Man kann es kaum fassen. An drei neu gepflanzten Bäumen auf der Stadthauswiese wurde vom KBK großzügig mit `Blaukorn´ gedüngt.
Blaukorn ist für Mensch und Tier gesundheitsschädlich und kann bei oraler Einnahme durch Kinder oder Tiere (bspw. Hunde) schwere Gesundheitsschäden hervorrufen und sogar tödlich wirken!
Es wurde auch nicht untergearbeitet oder bewässert, so dass es natürlich auch die Baumumrandung verlassen kann/ hat.
Das Grünflächenamt (KBK) meinte auf telefonische Anfrage, dass man damit seit 25 Jahren arbeiten würde.
Aktuell läuft eine Anfrage an des Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV)
Aufgrund des Schreibens hat das LANUV den Fachbereich 39 in Krefeld angeschrieben. Von dort wurde unmittelbar veranlasst, dass der NPK-Dünger (Blaukorn) sofort fachgerecht `untergearbeitet´ und gewässert wurde.
Das Ergebnis sieht man jetzt im oberen Foto. DANKE!
Ein Bericht in der Rheinischen Post gibt die Meinung des KBK (ohne den Bezug zum LANUV) hier wieder.
Der Bau der beiden neuen Eishallen sowie der Dreifach-Sporthalle nimmt langsam Formen an.
Auf dem ehemaligen Gelände der Fa. KerryGold werden nun die Überreste von Fundamenten und Mauerwerk aus dem Erdreich geholt.
Gleichzeitig erfolgt die Erschließung der Zufahrt von der Raiffeisenstr. bzw. der Mengelbergstr.
Man sieht sofort, dass auf der Baustelle größtmögliche Sorgfalt gilt, weil an allen Eingängen umfangreiche Schilder mit Arbeitsschutzvorschriften angebracht sind.
Eine kleine Fotogalerie gibt's auf der Extraseite für den Eishallenneubau.
Es ist immer wieder ärgerlich und leider auch gefährlich, wenn sich irgendwelche Leute daran machen, die Pflastersteine aus dem Gehweg der Westparkstr. herauszureißen und sie durch die Gegend zu verstreuen.
Radfahrer und Fußgänger, insbesondere mobiltätseingeschränkte, die es ja gerade als Besucher des Salvea häufig gibt, werden unnötig gefährdet.
Nachdem eine zeitlang Ruhe herrschte und die gerade neu angelegte Pflasterung zwischen Neuer Weg und Konrad-Adenauer-Platz mit Teer geflickt werden musste, gibt's offensichtlich einen Rückfall(täter).
Und wor findet man die herausgerissenen Steine wieder?
Vor der Yayla-Arena an einem Baum gelagert.
Ob das jetzt etwa etwas mit der Eishockeybegegnung am 21. März zu tun hat?
Jedenfalls passen die Örtlichkeiten und Zeiten auffällig zusammen!
Nachdem die Stadt Krefeld kurz vor Ende des 30jährigen Pachtvertrages die Besitzer/ Nutzer der Garagen am Canisiusplatz mit einer Kündigung und der Aufforderung die selbst gekauften Garagen bis zum 4. Quartal 2024 zu entfernen geschockt hatte, wurden die Betroffenen aktiv.
Dabei merkten sie schnell, dass sie wohl auf sich allein gestellt waren und vonseiten der Politik keine Hilfe zu erwarten war.
Kurzerhand haben sie selbst den Kontakt zum neuen Eigentümer gesucht und waren überaus erfolgreich.
Nicht nur, dass er ihnen mitgeteilt hat, dass er in den nächsten Jahren gar keine Verwendung für den Platz hat und daher auch der angegebene Grund der Stadt entfallen war, sondern er hat ihnen direkt einen Mietvertrag ausgestellt und für die Zeit danach eine Lösung in Aussicht gestellt.
Herzlichen Glückwunsch für so viel Initiative, Hartnäckigkeit und Verhandlungsgeschick an unsere Vereinsmitglieder! ;-)
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