Anfrage an das Ministerium hins. weiterer Nutzung der Geothermie
Artikel in der Rheinischen Post vom 02.04.2025
Der Bürgerverein bietet seinen Mitgliedern am 11. April, 11:00 Uhr eine exklusive Führung an! (Newsletter 3/2025)
Es gibt viele Möglichkeiten die Aktivitäten des Bürgervereins zu unterstützen.
Wir sagen auf jeden Fall schon einmal herzlichen Dank dafür!
Mit einer Mitgliedschaft im Bürgerverein unterstützen Sie unsere Arbeit auf Dauer und ohne jegliche Verpflichtung.
Und das zu einem wirklich günstigen Preis.
Ein Verein lebt vom Engagement der Mitglieder.
`Viele Hände, schnelles Ende!´
Der Spruch aus der Seemannschaft hat auch bei uns Gültigkeit.
Wenn alle anpacken, geht es leichter von der Hand.
Machen Sie mit! Schauen Sie in unseren Terminkalender und seien Sie dabei.
Viele Projekte leben nicht nur von den Mitgliedsbeiträgen alleine, sondern auch darüberhinausgehenden Spenden.
Auch von Selbständigen, Firmen und Unternehmungen im Bezirk, die sich an unseren Projekten (z. B. Martinszug/ Familienfeste/ Vereinsfahrt/ Homepage etc.) beteiligen wollen.
Wir finden das großartig!
Ein modernes, engagiertes Team erwartet Sie im Vorstand des Bürgervereins.
Wenn Sie die Geschicke in ihrem Wohnumfeld mitgestalten wollen, heißen wir Sie herzlich willkommen!
Sprechen Sie uns an, kommen Sie einfach mal vorbei und überzeugen sich, dass man mit dem Team nicht nur Bäume ausreißen, sondern auch Pflanzen kann!
Der für die Bohrung verantwortliche Fachbereichsleiter des Geologischen Dienstes NRW, Herr Dipl. Geologe Ingo Schäfer, hatte sich die Zeit genommen und die zahlreich erschienenen Mitglieder des Bürgervereins persönlich begrüßt und informiert. (Leider waren zwei Mitglieder nicht über die Terminverlegung auf 11:00 Uhr in Kenntnis gesetzt worden)
Dabei wurde das Gesamtvorhaben noch einmal dargestellt und auch viele unbekannte Details erläutert.
Anschließend wurden die Besucher in zwei Gruppen aufgeteilt und jeweils von einem Mitarbeiter der Bohrfirma GTN sowie vom Geologischen Dienst über den Platz geführt.
Wir konnten die Bohrkerne aus über 350 Meter Tiefe betrachten und auch die enorm hohen Sicherheitsstandards. (Daher auch alle mit Brille, Weste und Helm)
Eine Anregung konnten wir der `Bohrleitung´ mit auf den Weg geben. Man möge doch den jeweiligen Tagesfortschritt einfach vorne am Container aushängen, da ja alle am weiteren Werdegang interessiert sind.
Wir wünschen dem Bohr- und Forschungsteam, dass dann hoffentlich poröses und damit wasserhaltiges Gestein im Kohlekalk in über 400 M Tiefe gefunden wird.
Dann könnte Krefeld bald mit günstiger Energie aus der Tiefe versorgt werden.
Da staunten viele nicht schlecht, als am letzten Freitag ganz viele kleine und große Helfer mit kompletter KBK-Ausstattung (Weste/ Handschuhe/ Greifzangen/ Müllsäcke) den Kaiser-Wilhelm-Park mal eben von ganz viel Unrat befreit haben.
Alle Achtung auch für die Leitung der städtischen Grundschule an der Westparkstraße und die ehrenamtlichen Helfer, die dieses `Exkursion´ geplant und umgesetzt hat!
Das war eine vorbildliche Leistung!
Was man leider von den Leuten nicht sagen kann, die den ganzen Dreck und recht unappetitliche Hinterlassenschaften einfach immer wieder im Park entsorgen.
Am Donnerstag gab es mal wieder die Möglichkeit sich von den Fortschritten in der `Englischen Kaserne´ zu überzeugen.
Es wurde bereits eine Menge des jahrelang gewucherten Brombeergestrüps entfernt.
Damit die Tiere, die dort bislang zwanzig Jahre lang im Paradies gelebt haben jetzt nicht unter die Räder kommen, waren drei Helferinnen der Igel-Hilfe Krefeld, genauer gesagt vom Haus-der-Igel mit der Projektleitung auf dem Gelände.
Es wurden auch schon jede Menge Wohnungen von Igeln gefunden.
Gemeinsam mit dem Unternehmen wird jetzt geschaut, wie man die Tiere dort sicher weiterleben lassen kann und ihnen auch zukünftig ein kleines Paradies lässt.
Die Überlegungen gehen in Richtung Wildkameras, um erstmal zu schauen, wer dort überhaupt ansässig geworden ist.
Einen gefiederten Freund aus der Kauz-Familie konnten wir schon beobachten. (bis er wach wurde)
Eine Fototour findet man auch hier.
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